Green Software leistet einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Für Endkunden und die Öffentlichkeit ist jedoch nicht erkennbar, ob Klimaschutz bei der Software-Entwicklung eine Rolle gespielt hat. Sie legen Wert auf ressourceneffiziente Softwareentwicklung? Dann machen Sie es mit einem Label sichtbar! Beantragen Sie noch heute das Green Software Design-Label und zeigen Sie, dass die Software klimaschonend entwickelt wurde.
Vorteile des Green Software Design-Labels
Vergabe-Verfahren
Platzierung des Labels Ihrer Software
Nach einer erfolgreichen Prüfung erhalten Sie das Green Software Design-Label und zusätzlich einen digitalen Zertifikatsnachweis Ihrer Software. Starten Sie doch gleich nach Erhalt des Labels mit der Außenkommunikation, ob Label-Integration in der Software selbst oder Label-Platzierung auf Ihrer Unternehmenswebseite.
Geltungsbereich
Das GSD-Label wird für eine konkrete Software des Antragstellers vergeben (genaue Bezeichnung und Versionsnummer müssen vorliegen). „Software“ bezeichnet dabei ein Software-Produkt (z.B. eine Finanzmanagement-Software), eine Open Source Software (d.h. ein frei verfügbares Software-Produkt) oder eine Individual-Software, also eine Software, die von einem Unternehmen selbst bereitgestellt wird (z.B. das Online-Banking einer Bank). Das Label wird nur vergeben für Web- und/oder Mobile-Anwendungen inkl. Serverkomponente (mit oder ohne angeschlossener Datenbank).
Zertifiziert wird, dass im Konzeptions- und Entwicklungsprozess der Software die Best Practices zur Minimierung des CO2-Fußabdrucks der Software eingesetzt wurden. „Best Practices“ bezeichnet dabei die nach dem Stand der Technik (zum Zeitpunkt der Zertifizierung) bekannten Handlungsoptionen, die zum Ziel beitragen.
Es gelten die im Einzelvertrag zum GSD-Label entsprechenden Rahmenbedingungen sowie die ausgehändigte Erklärung zur korrekten Verwendung des GSD-Labels.